3M Littmann CLASSIC III Monitoring Stethoskop | viele Farben

3M Littmann CLASSIC III

Monitoring Stethoskop
Präzise Diagnostik mittels abhören für Erwachsene und Kinder

Hören Sie genau hin mit dem 3M Littmann CLASSIC III Monitoring Stethoskop. Das hochwertige Stethoskop mit Edelstahl-Doppelkopf-Bruststück und Dual Frequency Technologie ermöglicht eine präzise akustische Beurteilung von Herz, Lunge und anderen Organen.

Littmann Highlights:

Dual Frequency Technologie: Einfacher Wechsel zwischen hohen und tiefen Frequenzen durch Variation des Anpressdrucks
Vielseitig einsetzbar: Geeignet für Erwachsene und Kinder
Präzise Diagnose: Hervorragende akustische Übertragung
Komfortabel: Einstellbare Ohrbügel und anatomisch geformter Schlauch
Robust und langlebig: Hochwertige Materialien und widerstandsfähige Konstruktion

Weitere Merkmale des bewährten Littmann Classic 3 Stethoskop:

• Latexfrei und nickelfrei
• Gesamtlänge: 69 cm
• Gesamtgewicht: 150 g
• Membran: Ø 43 mm
• Trichter: Ø 33 mm
• Was ist ein Abhör-Stethoskop und wie funktioniert es?

Ein Stethoskop ist ein medizinisches Instrument, mit dem man Körperschall abhören kann. Es besteht aus einem Bruststück, einem Schlauch und zwei Ohrbügeln. Das Bruststück wird auf die Haut des Patienten gelegt und leitet die Schallwellen über den Schlauch zu den Ohren des Benutzers.

Das Funktionsprinzip eines Stethoskops:

Membran: Das Bruststück hat eine Membran, die durch die Schallwellen in Schwingung versetzt wird.
Schlauch: Die Schwingungen werden über den Schlauch zu den Ohrbügeln geleitet.
Ohrbügel: Die Ohrbügel übertragen die Schwingungen auf das Trommelfell des Benutzers.

Was kann man damit abhören?:

Herz: Herztöne, Herzgeräusche
Lunge: Atemgeräusche, Rasseln, Pfeifen
Darm: Darmgeräusche
Gefäße: Blutdruckmessung

Fazit:

Das Stethoskop ist ein wichtiges medizinisches Instrument, das Ärzten und anderen medizinischen Fachkräften bei der Diagnose von Krankheiten hilft. Es ist einfach zu bedienen, kostengünstig und vielseitig.

Anwendungsbereiche:

Ärzte und Krankenpflegepersonal
Medizinstudenten
Privatgebrauch